„Unser Ziel war es, dass sich die diversen Aufstellungen zusammenspielen und ich einschätzen kann, wie es um das Spielverständnis und Form der Mädchen steht, um im Abschlusstraining in der Woche vor der EM noch diverse Lücken auszugleichen“, berichtet Headcoach Martina Lackner-Keil.

Diese Defizite werden die Spielerinnen bis Mitte Juli selbst in ihrem Verein bearbeiten ist Lackner-Keil überzeugt. Sie war schon sehr positiv überrascht, dass bereits viel funktioniert hat und auch am Schlag konnte einiges gezeigt werden.

“Ich möchte mich bei allen Spielerinnen der diversen Vereine, die als Sparringspartnerinnen gekommen sind, Klaus Hanika und Greta Clauss fürs umpiren bedanken. Toll, dass uns hier so viele Spielerinnen unterstützt zur haben“, findet Lackner-Keil, die wieder auf Ina Kaindl als Assistant Coach zurückgreifen konnte.